• Aktuelles

          • Defibrillator an der Realschule!
            • Defibrillator an der Realschule!

            • Durch die Teilnahme am Projekt „Retten macht Schule“ der Björn-Steiger-Stiftung, hat die Realschule seit April 2024 ein eigenes AED-Gerät. Dieses befindet sich im Obergeschoss, an der Säule zwischen der Schulleitung und dem Sekretariat.

              Insgesamt wurden 12 Lehrkräfte in einem Intensivkurs zusätzlich geschult. Unser Ziel ist es nun, die SchülerInnen der 7. Klassen auszubilden und ihnen, im Rahmen eines Workshops, die Grundlagen der Ersten-Hilfe, aber vor allem die Handhabung des Defis zu zeigen.

              Dieser Workshop wird im Juli stattfinden und von den ausgebildeten Lehrkräften sowie den Schulsanitätern durchgeführt werden. Zusätzlich zum AED-Gerät haben wir von der Stiftung ein AED-Trainingsgerät sowie 12 Übungspuppen bekommen, mit denen wir jederzeit üben können, um für einen Notfall optimal vorbereitet zu sein.

              Vielen Dank an die Björn-Steiger-Stiftung für diese großartige Unterstützung!

          • Wilhelma-Besuch der Natur AG
            • Wilhelma-Besuch der Natur AG

            • Die Natur AG der Realschule Weil der Stadt unternahm am 06.03.2024 eine Exkursion in die Wilhelma.  Hier nahmen die naturverbundenen Kinder an eine Führung zum Thema „Anpassung von Säugetieren“ teil.

              Die Kinder lernten dabei u.a. …

              …warum Robben so gute Schwimmer sind und wie sie sich gegen die Kälte schützen können.

              …warum Giraffen so lange Hälse haben und wie sie trotzdem damit trinken können.

              …wie Fledermäuse an das Leben im Dunkeln optimal angepasst sind.

              …was ein Nacktmull ist und wie dieser an sein Leben unter der Erde angepasst ist.

              Die Führung war altersgerecht aufbereitet, so dass die Schüler/innen viel Neues lernten und offene Fragen geklärt werden konnten.

              Vielen Dank an die Wilhelma-Schule für diesen lehrreichen Mittag.

              Ihre Natur AG

          • Elternabend zum Thema „Resilienz“
            • Elternabend zum Thema „Resilienz“

            • Woran liegt es, ob ein Leben gelingt oder auch nicht? Was macht uns stark für das Leben und im Leben? Die Vision vom Menschen, dem nichts etwas anhaben kann, füllt die Regale der Kinder- und Jugendliteratur und die Wissenschaft liefert uns Erklärungsmodelle dafür, die wir gemeinsam in den Blick nehmen wollen, vor allem auch im Hinblick auf unser erzieherisches Tun in der Schule und im Elternhaus. Welche belastenden Umstände sorgen unsere Kinder, an welchen Stellschrauben können wir hier drehen? Wieviel schützendes Gegengewicht brauchen unsere Kinder und woher bekommen die Kinder diesen Brandschutz für ihre Seele?  

              Gerade in diesen ungewöhnlichen Zeiten brauchen Kinder vielleicht ein wenig mehr Stärke als ohnehin notwendig für ein gelingendes Leben. Andererseits bieten herausfordernde Umstände auch ein gute Trainingsfeld für Kompetenzen, die wir immer gut brauchen können. 

              Hiermit möchten wir Sie herzlich zum Elternabend „Resilienz“ am 

              Mittwoch, 13.03.2024 um 19:00 Uhr 

              einladen. Den Vortrag wird Frau Schäfer, unsere Präventionsbeauftragte, halten.

          • LIBRA in der Klasse 5b an der Realschule Weil der Stadt
            • LIBRA in der Klasse 5b an der Realschule Weil der Stadt

            • Die Klasse 5b bekam das Angebot von Bärbel Weissert-Hartmann, Reflex- und Zentrierungstherapeutin, Pilotklasse für ein einzigartiges Bewegungsprogramm von KinFlex zur Balancierung frühkindlicher Reflexe zu werden. LIBRA heißt Leben in Balance mit Reflexzentrierung und Achtsamkeit

              In vier Doppelstunden entführte Bärbel Weissert-Hartmann die Klasse in den LIBRA Zauberwald. Bei dieser Phantasiereise vollführten die Kinder verschiedenste Koordinationsübungen. Dabei kamen sie teilweise bei diesen komplexen Übungen an ihre motorischen Grenzen.

              Wofür macht man das?

              • Besseres Körpergefühl und ein Gefühl für die Körpermitte
              • Verbesserte Koordination
              • Erfolgserlebnisse beim Lesen, Schreiben und Rechnen
              • Aufrichtung
              • Verbesserung der Entspannungsfähigkeit
              • Gutes Gleichgewicht
              • Emotionale Ausgeglichenheit
              • Erhöhte Konzentration
              • Leichtertes Erledigen der Schul- und Hausaufgaben
              • Mehr Ruhe und Freude auch beim Lernen

              und vieles mehr.

              Die positiven Veränderungen, die bei den Kindern ob zu Hause oder in der Schule festgestellt wurden, wurden in einem Glücksglas gesammelt und besprochen.

              Nach der Glücksstunde konnten wir sehen, in welchen Bereichen sich das Leben der Kinder erleichtert hat:

          • Natur-AG als Molch-Retter im Einsatz
            • Natur-AG als Molch-Retter im Einsatz

            • Ende Februar erreichte uns ein Hilferuf von Frau Mäckelburg vom NABU. Sie teilte in einer Mail mit, dass sich am Ende der Jahnstraße ein wasserführender Graben befindet, der vielen Molchen als Lebensraum dient, allerdings über die Jahre immer mehr zugewachsen und voll mit allerlei Unrat ist. Dies gefährdete die Heimat der dort heimischen Amphibien sehr, da er mehr und mehr zu verlanden drohte.

              Hier war also unsere Hilfe gefragt. Ohne zu zögern rückten wir, ausgerüstet mit Gummistiefeln, Arbeitshandschuhen und alten Klamotten aus, um den Graben für Molche wieder bewohnbar zu machen. Frau Mäckelburg kümmerte sich um die Gerätschaften für die Reinigungsaktion.

              Unermüdlich harkten die Natur-AGler an einem Mittwochnachmittag das abgestorbene Schilf aus dem Graben, schnitten Brombeerhecken zurück und befreiten den Graben von unglaublich viel Müll.

              Über Flaschen, Fahrradteilen, einem Ball, Plastikverpackungen, Batterien bis hin zu einem alten Videorekorder war alles zu finden. Eine alte Blumenschale nahmen die Kinder als Schatz mit an die Schule, um sie im Frühjahr mit Kräutern zu bepflanzen.

              Was uns bei der ganzen Aktion besonders gefreut hat war, dass wir tatsächlich zwei Molche entdeckt haben, denen wir helfen konnten.

          • Besuch des Vortrags von Fanny Ben-Ami in der Leonberger Stadthalle
            • Besuch des Vortrags von Fanny Ben-Ami in der Leonberger Stadthalle

            • Am 24.01.2024 hatten wir, fast 150 Schüler und Schülerinnen der Klassenstufen 9 und 10 der Realschule Weil der Stadt, die einzigartige Gelegenheit, einen inspirierenden Vortrag von Fanny Ben-Ami in der Leonberger Stadthalle zu erleben.

              Trotz des Bahnstreiks erreichten wir, dank der großzügigen Übernahme der Kosten durch SCORA, pünktlich um 11:30 Uhr mit dem Bus unser Ziel und waren gespannt auf einen interessanten Vormittag.

              Fanny Ben-Ami, eine beeindruckende Persönlichkeit, erzählte uns, unterstützt durch ihre ausdrucksstarken Bilder, ihre bewegende Lebensgeschichte: Geboren im Jahr 1930 in Baden-Baden, floh sie mit ihrer Familie 1933 nach Paris, was die Familie jedoch nicht dauerhaft vor der Verfolgung durch die Nationalsozialisten bewahrte. Doch Fanny überlebte den Holocaust und noch mehr, sie rettete nicht nur ihr eigenes, sondern auch das Leben von 28 anderen Kindern, indem sie sie als 13jährige über die Schweizer Grenze brachte. Aufgrund dieser Erfahrungen widmet sie ihr Leben der Aufklärung über die Gräueltaten dieser dunklen Periode der Geschichte.

              In ihrem Vortrag gewährte sie uns einen Einblick in ihre Kindheit, ihre Erlebnisse während des Zweiten Weltkriegs und ihre bewegende Reise in die Schweiz. Mit ihrer authentischen Erzählung und ihre eindringlichen Worten sensibilisierte sie uns für die Bedeutung von Toleranz, Menschlichkeit und dem Widerstand gegen Unrecht.

              Wir, die Schülerinnen und Schüler der Realschule Weil der Stadt, sind dankbar für die Chance, Fanny Ben-Ami, die eigens aus Israel angereist war, persönlich begegnet zu sein und so die Möglichkeit erhalten zu haben, von ihrer Geschichte zu lernen. Ihr Vortrag hat uns nicht nur historisches Wissen, sondern auch wichtige Lektionen das Leben betreffend vermittelt, wie Resilienz, Mitmenschlichkeit und den Wert des Erinnerns.

              Ein besonderer Dank geht an alle, die uns diesen besonderen Tag ermöglicht haben, sowie Fanny Ben-Ami für ihre inspirierenden Worte und ihre Zeit. Möge ihre Geschichte uns stets daran erinnern, wie wichtig es ist, für eine gerechte und tolerante Welt einzustehen.

          • Pager für die Schulsanis vom Förderverein Realschule
            • Pager für die Schulsanis vom Förderverein Realschule

            • Wir, die 19 SchulsanitäterInnen der Realschule Weil der Stadt, möchten uns herzlich bei unserem Förderverein für die Anschaffung eines Pagersystems bedanken!
              Wir freuen uns sehr, dass wir durch die Pager bei einem Notfall von jetzt an schnell und unkompliziert zu erreichen sind. Somit kann unser Schichtdienst endlich losgehen und die Sani-Teams können jederzeit im gesamten Schulgebäude angepiepst werden. Da wir alle im Januar einen Erste-Hilfe-Kurs beim DRKabsolviert haben, sind wir nun alle in der Lage, unseren Mitschülern zu helfen! Vielen Dank für diese wertvolle Unterstützung!

              Die Schulsanitäter-AG der Realschule

          • Tag der offenen Tür an der Realschule
            • Tag der offenen Tür an der Realschule

            • Am 07. Februar 2024 öffnete die Realschule Weil der Stadt ihre Türen für einen ganz besonderen Tag – unseren Tag der offenen Tür! Für alle neugierigen Viertklässler und ihre Eltern war dies die perfekte Gelegenheit, um unsere Schule kennenzulernen und einen Einblick in das vielfältige Angebot zu erhalten, das wir hier bieten.

              Vom Moment des Betretens der Schule an spürte man die Atmosphäre der Neugierde und Aufregung. Unsere engagierten Lehrkräfte und Schülerinnen und Schüler standen bereit, um unsere Gäste herzlich zu empfangen und durch die verschiedenen Fachschaften zu führen. Von Naturwissenschaften über Sprachen bis hin zu den kreativen Künsten – es gab für jeden Besucher etwas Spannendes zu entdecken.

              Besonders begeistert waren die kleinen Besucher von den interaktiven Stationen, an denen sie selbst experimentieren und ausprobieren konnten. Ob beim chemischen Experimentieren, beim Erlernen einer neuen Sprache oder beim kreativen Gestalten in der Kunstwerkstatt – die Kinder konnten ihre Talente entdecken und ihre Neugierde stillen.

              Aber nicht nur die Schülerinnen und Schüler hatten die Möglichkeit, unsere Schule näher kennenzulernen. Auch für die Eltern gab es informative Veranstaltungen und Gesprächsrunden, in denen sie mehr über unser pädagogisches Konzept, unsere Schulprojekte und unsere Schülerbetreuung erfahren konnten.

              Wir hoffen, dass alle Besucher des Tags der offenen Tür einen spannenden Einblick in das Leben an der Realschule erhalten haben und sich für unsere Schule begeistern konnten. Für diejenigen, die sich bereits für eine Anmeldung interessieren, möchten wir darauf hinweisen, dass die Termine für die Anmeldung vom 5. bis 8. März bereits unter rswds.de gebucht werden können.

              Wir freuen uns darauf, viele neue Gesichter in unserer Schulgemeinschaft begrüßen zu dürfen und heißen Sie herzlich willkommen an der Realschule Weil der Stadt!

          • Erste-Hilfe-Kurs der Schulsanitäter-AG
            • Erste-Hilfe-Kurs der Schulsanitäter-AG

            • Am 29. Januar duften wir Schulsanis an einem weiteren „Erste-Hilfe-Kurs“ teilnehmen. Frau Daucher vom DRK leitete diesen Kurs und wir hatten die Möglichkeit, unser Wissen zu festigen und zu erweitern. Es war ein sehr abwechslungsreicher Tag, da die theoretischen Teile mit praktischen Übungen ergänzt wurden.

              Wir lernten zum Beispiel, ...

              • wie man sich als Autofahrer bei einem Unfall verhält und Verletzten helfen kann.
              • wie man Motorradfahrern den Helm richtig abnimmt.
              • wie man die Atmung überprüft und verletze Personen in die stabile Seitenlage legt.
              • wie man die Wiederbelebung durchführt – mit und ohne Defibrillator.
              • verschiedene Krankheitsbilder und ihre Symptome kennen.
              • wie man Wunden versorgt und Verbände anlegt.

              Außerdem übten wir anhand von Fallbeispielen kleine Einsätze und konnten so reflektieren, wie gut wir schon in Stresssituationen reagieren und handeln können.

              Es war ein toller Tag und wir haben sehr viel gelernt!

              Vielen herzlichen Dank an Frau Daucher!

              Hier noch ein paar Impressionen:

          • Einladung zur Ausbildungsplatzbörse 2024
            • Einladung zur Ausbildungsplatzbörse 2024

            • Stellen Sie sich und Ihr Unternehmen zukünftigen Praktikanten, Auszubildenden und Mitarbeitern vor! Wir kümmern uns um den passenden Rahmen!

              Es freut uns sehr, Sie heute zusammen mit der Wirtschaftsförderung Weil der Stadt zu unserer zweiten Ausbildungsplatzbörse „Local heroes and hidden champions“ am Freitag, den 7. Juni 24 einzuladen.

              Die Börse findet von 14.00 - 17.30 Uhr an der Realschule Weil der Stadt statt.

              Unser Ziel ist es, dass sowohl Sie als Unternehmen als auch alle Schüler*innen von der Börse profitieren:

              Viele ortsansässige, auch kleinere Betriebe bieten neben hervorragender Arbeit auch eine erstklassige Ausbildung. Auf unserer Börse haben Sie die Möglichkeit, Ihr Unternehmen als möglichen Praktikums- oder Ausbildungsbetrieb – auch für ein Duales Studium – vorzustellen und Ihre Nachwuchskräfte direkt vor Ort zu gewinnen.

              Die Schüler aus Weil der Stadt lernen dabei Ihr Unternehmen kennen, finden den passenden Ausbildungs-, Praktikums- oder Studienplatz, sparen sich weite Wege und bleiben in der Stadtgesellschaft verwurzelt.

              Um möglichst viele potentielle Auszubildende anzusprechen, ist die Börse nicht schulartspezifisch angelegt, daher  laden wir alle Schüler der Weil der Städter und der umliegenden Schulen mit Abschlussklassen ein.

              Für die oberen Klassenstufen unserer Realschule, aber auch für die der Würmtalschule, der Peter-Härtling-Schule, des Johannes-Kepler-Gymnasiums und der Heinrich-Steinhöwel-Gemeinschaftsschule ist der Besuch verpflichtend. Damit sind alle Weil der Städter Schulen mit Abschlussklassen eingebunden und am Start.

              Mit wenig Aufwand in kurzer Zeit mit vielen potentiellen Bewerber in ungezwungenem Rahmen ins Gespräch zu kommen, dazu bieten wir Ihnen folgende Möglichkeiten:

              • Präsentieren Sie Ihr Unternehmen im kleinen Rahmen in unserem Foyer oder in einem unserer Räume. Dazu stehen Ihnen eine Stellwand, bis zu vier Tische und ein Stehtisch zur Verfügung.

              ODER

              • Gestalten Sie ein ganzes Klassenzimmer oder einen Teil davon. Dort stehen Ihnen ebenfalls Tische, ein interaktiver Bildschirm und die entsprechende Technik zur Verfügung.

              ODER

              • Nutzen sie die Ausstellungsfläche auf unserem Schulhof, hier bieten wir Ihnen die Möglichkeit auch große Fahrzeuge oder Ausstellungsstücke zu präsentieren oder Aktionen für Schüler anzubieten.

              Als Betrieb ist es Ihnen freigestellt, ob Sie sich einzeln oder in Kooperation mit weiteren Betrieben präsentieren, um einen ganzen Berufsstand vorzustellen.

              Wir kümmern uns um den Rahmen, inklusive Bewirtung, Sie können sich ausschließlich auf die Präsentation Ihres Unternehmens und Ihrer Ausbildungsberufe konzentrieren.

              Haben Sie Interesse an der Ausbildungsplatzbörse teilzunehmen? Dann melden Sie sich bitte bis zum 26.02.2024 bei der Wirtschaftsförderung der Stadt Weil der Stadt an. Das Anmeldeformular und die Kontaktdaten finden Sie auf der nächsten Seite.

              Wir freuen uns, Sie auf der Ausbildungsplatzbörse „Local heroes and hidden champions“ zu begrüßen.

               

              Andreas Bogner, Rektor Realschule                                          Jürgen Katz, Erster Beigeordneter

               

               Anmeldeformular_Ausbildungssplatzborse_2024.pdf (Rechtsklick --> Ziel Speichern unter)
               

          • Künstler, Karten & Kreativität
            • Künstler, Karten & Kreativität

            • Welches Motiv gewinnt beim traditionellen Weihnachtskartenwettbewerb 2023 an der Realschule Weil der Stadt?

              Seit 2006 findet an der Realschule Weil der Stadt der nun schon zur Tradition gewordene Weihnachtskartenwettbewerb statt. Jedes Jahr aufs Neue ist die Kreativität der Schülerinnen und Schüler gefragt, um eine besondere bzw. die die schönste Weihnachtskarte der Schule zu gestalten. Dabei sind alle nur denkbaren Techniken erlaubt, über Zeichnung, Malerei, Klebearbeiten, Druck, Fotografie, digitale Bildbearbeitung ist alles möglich. Die einzige Vorgabe, die es einzuhalten gilt, ist, dass die Karte bzw. das Motiv sich gut vervielfältigen lässt. Diese soll schließlich am Ende im Namen der Schulgemeinschaft als Weihnachtsgruß verschickt werden.

              Aus allen eingereichten Karten der Klassenstufen 5-7 und der Klassenstufen 8-10 wird die beste Karte ausgesucht. Eine der beiden Gewinnerkarten wird dann originalgetreu vervielfältigt, um sie per Post oder digital an Ehemalige, an umliegende Schulen, an Partner und Freunde der Realschule zu versenden.

              Schüler und Schülerinnen fast aller Klassenstufen haben dieses Jahr am Wettbewerb teilgenommen und ihre vielfältigen Ideen eingebracht. Alle durften sich über ein kleines Dankeschön freuen: Sie erhielten eine Urkunde und eine vorweihnachtliche Nascherei.

              Die Gewinnerinnen Talleen Hillaneh und Yaren Haciosmanoglu aus der Klasse 8a, Nihal Kologlu, Cidem Can undMaria Alsalloum aus der Klasse 5c erhielten Kinokarten und einen Buchgutschein.

              Alle Karten aus diesem Jahr können noch bis Ende Januar in einer Ausstellung im Untergeschoss der Realschule bewundert werden.

          • Jahresanfangsgottesdienst der Realschule Weil der Stadt
            • Jahresanfangsgottesdienst der Realschule Weil der Stadt

            • Bis zum letzten Platz besetzt war die katholische Kirche St. Peter und Paul am frühen Mittwochmorgen in der ersten Schulwoche im Jahr 2024. Mit einem ökumenischen Gottesdienst startete die Schulgemeinschaft in das neue Jahr. Alles drehte sich dabei rund um das große Thema „Liebe“. Im Mittelpunkt stand nämlich ein Bibelvers der diesjährige Jahreslosung: „Alles was ihr tut, geschehe in Liebe!“ Was überhaupt ist Liebe? Und wo können wir Liebe sehen, spüren und entdecken? Ein paar Schüler*innen der 6. Klasse haben in einem Anspiel gezeigt, wie Jesus seinen Freunden die Liebe erklärt hat. Schülerinnen der 8. Klasse haben liebevolle Dank- und Bittgebete vorgetragen. Und natürlich wurde viel gesungen.

              Ausgehend vom Gottesdienst gestalten alle Schüler*innen nun im Religions- und Ethikunterricht ein Herz mit ihrer persönlichen Definition von Liebe. Aus den nahezu 400 Herzen wird ein Gemeinschaftsbild für das Schulhaus entstehen.

          • Tage der Orientierung (TdO) für Schüler*innen der 8. Klassen
            • Tage der Orientierung (TdO) für Schüler*innen der 8. Klassen

            • Drei Tage lang verbrachten 32 Schüler*innen aus den 8. Klassen der Realschule zusammen mit der Schulseelsorgerin, Frau Joha, auf dem Michaelsberg bei Cleebronn. Inhaltlich vorbereitet und gestaltet wurden die Tage von einem kompetenten, qualifizierten Team des Jugendspirituellen Zentrums auf dem Michaelsberg. Die Themen hatten sich die Jugendlichen im Vorfeld selbst gewählt: Selbst- und Fremdwahrnehmung, Liebe und Partnerschaft und Entspannung waren die Favoriten. Natürlich gab es neben den Gruppenarbeitsphasen auch genügend Zeit für Spiele und Spaziergänge rund um den Berg. Der letzte Abend wurde besinnlich in der stimmungsvollen Hauskapelle beendet.

              Voller Lob waren alle über die sensationelle Verpflegung. Selbst für unsere Geburtstagskinder wurde gesorgt.

              Ein herzlicher Dank ergeht an die katholische Kirchengemeinde St. Peter und Paul, der evangelischen Brenzgemeinde und der evangelischen Kirchengemeine Merklingen für ihre finanzielle Unterstützung.

              (Laura, Sophia, Hanna)

          • Realschule Weil der Stadt à la française!
            • Realschule Weil der Stadt à la française!

            • Die Klassenstufe 8 der Realschule Weil der Stadt präsentiert ihre Schule auf französischer Sprache.

              Im Rahmen der Einheit „Bienvenue au collège“ stellen die Schülerinnen und Schüler der Klassen 8 a,b,c ihr Können unter Beweis. Nach der Erarbeitung der Wortfelder rund um Schulfächer, Schulräume und Klassenzimmer können die Schülerinnen und Schüler ihre Schule beschreiben und ihren Alltag zeigen.

              Das Ergebnis seht ihr hier – profitez!

          • Tunnelgräber und Fluchthelfer Joachim Neumann zu Gast bei der Realschule Weil der Stadt
            • Tunnelgräber und Fluchthelfer Joachim Neumann zu Gast bei der Realschule Weil der Stadt

            • Die Jugendbuchautorin Maja Nielsen las im Klösterle aus ihrem neusten Roman „Der Tunnelbauer“ über die legendären Tunnelfluchten aus der DDR und brachte als Zeitzeugen den Mann mit, auf dessen Lebensgeschichte die Handlung ihres Romans basiert.

              Nach dem Motto „Das Geheimnis des Glücks ist die Freiheit und das Geheimnis der Freiheit ist der Mut.“ begrüßten Schülerinnen und Schüler der Klasse 10b und weitere Interessierte am Mittwoch, 21.12. im von der Klasse festlich weihnachtlich dekorierten und gut besuchten Klösterle den 85jährigen Berliner Joachim Neumann, der aus erster Hand über seine eigene Flucht aus der DDR berichtete, die sich am Folgetag zum 62. Mal. jährte. Herzlich begrüßt wurde auch die Autorin Maja Nielsen, die die Schülerinnen und Schüler bereits im Schuljahr zuvor kennenlernen durften. Sie stellte gemeinsam mit Joachim Neumann ihr neues, noch gar nicht im Verkauf erhältliches Buch vor, das schon vor seiner Erscheinung für viel Aufsehen gesorgt hat. Es erzählt von den legendären Tunnelfluchten aus der DDR und von dem unbändigen Wunsch nach Freiheit.

              Mitten im „Sommer aller Sommer“, gemeint ist der Sommer 1961, der Protagonist Achim ist gerade 18 Jahre alt, hat das Abi in der Tasche und freut sich auf die Ferien an der Ostsee, wird am 13. August in seiner Heimatstadt Berlin die Mauer hochgezogen. Mit einem Mal fühlt Achim sich in der DDR wie in einem Gefängnis. Als dann noch ein Schulfreund von ihm wegen einer Nichtigkeit zu acht Jahren Gefängnis verurteilt wird, flieht er nach Westberlin. Drüben angekommen, setzt er alles daran, Menschen aus der DDR bei ihrer Flucht zu unterstützen. Vor allem Chris, das Mädchen, in das er sich im Sommer an der Ostsee verliebt hat, will er zu sich holen. Zwischen Misstrauen, Verrat und Hoffnung gräbt er gemeinsam mit anderen Helfern Tunnel von West- nach Ostberlin – in ständiger Angst, von der Stasi entdeckt zu werden, und voller Hoffnung, Chris endlich wiederzusehen.

              Das gelungene Zusammenspiel aus Lesepassagen und dem Gespräch mit dem Zeitzeugen machte die Erlebnisse von damals für alle Anwesenden greifbar und zu einem ganz besonderen Erlebnis.

          • Erste-Hilfe-Fortbildung: "15 Minuten fürs Überleben"
            • Erste-Hilfe-Fortbildung: "15 Minuten fürs Überleben"

            • Am Donnerstag, den 20. Dezember 2023, hatte das Lehrerkollegium die Gelegenheit, an einer lebensrettenden Erste-Hilfe-Fortbildung teilzunehmen, die von der Akademie "15 Minuten fürs Überleben" in unseren Schulräumlichkeiten ausgerichtet wurde. Diese wichtige Schulung vermittelte grundlegende Kenntnisse darüber, wie man in Notfallsituationen richtig handelt, bis professionelle Hilfe eintrifft.

              Die Veranstaltung begann mit einer umfassenden Einführung in die theoretischen Grundlagen der Ersten Hilfe. Die Lehrkräfte erhielten Einblicke in lebensrettende Maßnahmen und lernten, wie sie in kritischen Momenten effektiv reagieren können. Die Schulung fokussierte sich darauf, die Hemmschwelle im Umgang mit Notfallsituationen zu senken und das Selbstvertrauen im Anwenden von Erste-Hilfe-Maßnahmen zu stärken.

              Im praktischen Teil der Fortbildung wurden verschiedene wichtige Aspekte der Ersten Hilfe behandelt. Ein Schwerpunkt lag auf der korrekten Anwendung von Druckverbänden, um Blutungen effektiv zu stoppen. Die Teilnehmer erhielten detaillierte Anleitungen und konnten ihre Fähigkeiten praktisch üben.

              Ein weiterer zentraler Punkt der Schulung war die Herzdruckmassage bei Erwachsenen und Kindern. Die Lehrkräfte erlangten das notwendige Know-how, um im Falle eines Herzstillstands sofort handeln zu können. Die praxisnahe Herangehensweise ermöglichte es den Teilnehmern, Sicherheit in der Anwendung dieser lebensrettenden Maßnahme zu gewinnen.

              Die Erste-Hilfe-Fortbildung war nicht nur informativ, sondern förderte auch den Austausch und die Zusammenarbeit im Lehrerkollegium. Das gemeinsame Erlernen und Üben von lebensrettenden Maßnahmen schweißte das Team weiter zusammen und stärkte das Bewusstsein für die Bedeutung der Ersten Hilfe im schulischen Umfeld.

              Wir danken der Akademie "15 Minuten fürs Überleben" für die praxisnahe Schulung und die Möglichkeit, unsere Fähigkeiten in der Ersten Hilfe zu verbessern. Diese Fortbildung trägt nicht nur dazu bei, dass unsere Schule ein sicherer Ort ist, sondern ermöglicht es auch dem gesamten Lehrerkollegium, im Ernstfall entschlossen und effektiv zu handeln.

          • Lesung und Zeitzeugenbegegnung: Der Tunnelbauer
            • Lesung und Zeitzeugenbegegnung: Der Tunnelbauer

            • Maja Nielsen stellt am 20.12.23 im Klösterle ihren neuen Roman über den

              Tunnelgräber und Fluchthelfer Joachim Neumann vor, der auch zu Gast sein wird.

              Obwohl der Dezember terminlich sicher bei allen reich gefüllt ist, möchten wir dennoch auf eine

              Veranstaltung hinweisen, die für Interessierte vielleicht ein besonderes Ereignis sein kann.

              • Am Mittwochabend, den 20.12.23 stellt Maja Nielsen zusammen mit dem Zeitzeugen Joachim Neumann ihr neues Buch „Der Tunnelbauer“ vor. Der Jugendroman basiert auf der Lebensgeschichte von Joachim Neumann, der an insgesamt sechs Fluchttunneln aus der DDR mitgewirkt hat.
              • 17.00 Uhr
              • Klösterle Weil der Stadt

              Für Interessierte bietet sich die einmalige Gelegenheit, noch vor dem Erscheinen des Buchs an einer Lesung daraus teilzunehmen und mit dem Protagonisten, dessen Lebensgeschichte hier erzählt wird, selbst ins Gespräch zu kommen. Joachim Neumann, der in Berlin lebt und mittlerweile 85 Jahre alt ist, war einer der Fluchthelfer und Tunnelgräber und hat vielen Menschen die Flucht aus der DDR in die Freiheit möglich gemacht. Solche Begegnungen sind sicher eine wunderbare und möglicherweise tatsächlich einmalige Gelegenheit.

              Gerne können sich Interessierte noch anmelden unter: anja.engel@zsl-rss.de

          • Lesungen mit Maja Nielsen
            • Lesungen mit Maja Nielsen

            • Unsere Fünftklässler haben "Keine Panic auf der Titanic"

              Auf ein tolles Leseabenteuer durften sich am Montag, den 04. Dezember die Fünftklässler der Realschule mit der bekannten Jugend- und Sachbuchautorin Maja Nielsen begeben.                                              

              Gedanklich folgten die Schülerinnen und Schüler Maja Nielsen auf die Titanic, die vor mehr als 110 Jahren unterging. Ihr dramatischer Untergang berührt auch heute noch als die wohl berühmteste Katastrophe in der Geschichte der Seefahrt Menschen in besonderer Weise.

              Welche dramatischen Umstände führten zum Untergang des schwimmenden Grandhotels? Maja Nielsen erzählte und las in der Aula packend, was in der Nacht des 14. April 1912 geschah. Sie berichtete am Ende auch noch, wie es gelang, das legendäre Schiff, das jahrzehntelang verschollen war, schließlich doch wiederzufinden.

              Wir freuen uns mit den Kindern schon auf das nächste Abenteuer, auf das uns Maja Nielsen mitnehmen wird.

               

               

              Mit Maja Nielsen nach Ägypten zu Tutanchamun

              Keine Unbekannte ist mittlerweile die Sachbuch- und Romanautorin für die Sechstklässler der Realschule Weil der Stadt. Schon im vergangenen Jahr durften sie von ihr Tolles über Menschenaffenforscherin Jane Goodell erfahren.

              In diesem Jahr ging es bei der Lesung wieder in die Ferne, nämlich nach Ägypten, zum lange unentdeckten Grab des Pharaos Tutenchamun, wo die Autorin selbst auch war.

              Am 4. November 1922 entdeckte Howard Carter nach sechsjähriger Suche den Eingang zum Grab des Pharaos Tutanchamun, der um 1350 v. Chr. mit 18 Jahren starb. In den unterirdischen Grabkammern im "Tal der Könige" fand Carter ungeheure Schätze. Um die Entdeckung des Grabs von Tutanchamun ranken sich abenteuerliche Mythen und Legenden. Immer wieder wird von der Rache des im ewigen Schlaf gestörten Pharaos erzählt, von dem Unglück, das der Besitz der Kunstwerke aus seiner Gruft mit sich bringt. Mindestens ebenso spannend ist aber, wie viele Informationen die Archäologie aus diesem, aber auch aus anderen Funden zu ziehen weiß.

              Kunstvoll umrahmt wurde die Lesung von einer Ausstellung der Sechstklässler, die sich im Kunstunterricht bei Frau Spaleck selbst als würdevolle Ägypter dargestellten. Maja Nielsen war sehr beeindruckt von dieser tollen Idee und Umsetzung.

               

               

              Quasi als verfrühtes Geschenk zum Nikolaustag durften sich am Montag nach dem großen Weihnachtsmarkt alle Siebtklässler gemeinsam auf ein tolles Leseabenteuer begeben.                                                                                       
              Dazu wurde auch in diesem Jahr die bekannte Jugend- und Sachbuchautorin Maja Nielsen zu uns                                                                                              nach Weil der Stadt eingeladen, die die Siebtklässler dieses Mal  gedanklich mit auf den Mount Everest nahm. Im Mittelpunkt der überaus spannenden Lesung stand die Frage „Wer hat als Erster den Gipfel des höchsten Bergs der Welt betreten? Sir Edmund Hillary im Jahre 1953 oder doch George Mallory 30 Jahre zuvor?“ Beim Versuch, den Mount Everest zu bezwingen, kamen die Engländer George Mallory und Andrew Irvine ums Leben. Mehr als 70 Jahre blieb ihr Verschwinden ein großes Rätsel: Was geschah mit den beiden Bergsteigern? Waren sie vielleicht doch auf dem Gipfel? Ein Forscherteam um den deutschen Geologen Jochen Hemmleb begab sich auf die abenteuerliche Suche, um dem Geheimnis endlich auf die Spur zu kommen. Sie fanden unglaublicherweise tatsächlich die Leiche des Engländers George Mallory, die nahezu unversehrt im Eis des Berges konserviert worden war.

              Gebannt folgten die Siebtklässler dieser unglaublichen Geschichte, die noch nicht ganz zu Ende erforscht ist und hoffentlich bald eine Fortsetzung finden wird.